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Freitag, 19. Januar 2024 - 13:39 Uhr
Bahn-Demo

Am Samstag, 13. Januar hat von 11 bis 12 Uhr unter dem Motto „Verkehrschaos beenden und Bahnunterführung realisieren“ eine weitere BAHN-DEMO des Bürger- und Gartenbauvereins Osternburg-Dammtor stattgefunden. Der Bürgerverein fordert von Bahn und Stadt die Beseitigung der höhengleichen Bahnübergänge an der Stedinger Straße und die Öffnung des derzeit nicht befahrbaren Rad- und Fußweges über die Eisenbahnbrücke auf der der Stadt zugewandten Seite.
Für die Bahnunterführung liegt seit mehreren Jahren eine Machbarkeitsstudie vor, die bestätigt hat, dass das Vorhaben verkehrstechnisch umsetzbar ist. Der Bürgerverein fordert, dass Stadt und Bahn die Beseitigung des höhengleichen Doppelbahnübergangs an der Stedinger Straße - des Bahnübergangs mit den meisten Zugquerungen und längsten Schrankenschließzeiten in Oldenburg - zügig angehen. Der Verkehr auf der Stedinger Straße ist auch in Folge der IKEA-Ansiedlung in den letzten Jahren weiter angestiegen. Erhebliche Rückstaus an den Bahnübergängen sind die Regel. Die Belastung des Stadtteils und seiner BewohnerInnen durch Verkehrslärm und Abgase ist aus Sicht des Bürgervereins nicht mehr zumutbar. Der Bürgerverein geht davon aus, dass der Bahnverkehr durch weitere Zugverbindungen und der Straßenverkehr, u.a. durch das neue Hafenquartier, in den nächsten Jahren weiter zunehmen wird.
Die vom Bürgerverein geforderte Reaktivierung des gesperrten Rad- und Fußweges über die Eisenbahnbrücke wird die Rad- und Fußwegeverbindung zwischen Osternburg und der nördlichen Innenstadt verbessern und das neue Hafenquartier besser an das Rad- und Fußwegenetz anbinden. Derzeit steht für beide Fahrtrichtungen nur der schmale Rad- und Fußweg auf der der Stadt abgewandten Seite zur Verfügung, der jedenfalls in den Stoßzeiten nicht ausreicht.

Bild: BVOD, Teilnehmer der Bahn-Demo

Cornelia Both, Schriftführerin

Freitag, 12. Januar 2024 - 11:42 Uhr
Unverschämte Zumutung für die Osternburger Bevölkerung

Acht Monate für eine Baustelle an einer Oldenburger Kreuzung. Das erscheint Lesern dann doch viel zu lang. Der Beginn im Winter sorgt zudem für Unverständnis.

So begründet die Stadt den Baustart zum Winter
Der Stuttgarter Fernsehturm wurde als erstes Bauwerk seiner Art 1956 in nur 20 Monaten errichtet (Höhe: 217 Meter). 99 Jahre war die Rendsburger Hochbrücke die längste Eisenbahnbrücke Deutschlands, die in nur zwei Jahren errichtet wurde (1911-1913). Nach acht Jahren Bauzeit wurde 1895 der Nordostsee-Kanal eröffnet, und zwar ohne Mehrkosten und Verzögerungen (98,65 Kilometer Länge, 67 Meter Breite und neun Meter Tiefe).

In Osternburg wird eine Kreuzung (!) für acht Monate wegen Bauarbeiten gesperrt. Eine neue Brücke über die Hunte (400 Meter) wird erst in sechs Jahren fertig sein. In dieser Zeit haben die Chinesen einen der größten Flughäfen der Welt gebaut. Was ist bloß los in D? Und wo sind die Grünen, wenn man sie mal braucht, von wegen CO2-Emissionen durch Staus und Umleitungen?

Thomas Haak Oldenburg

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Ich habe am 4. Dezember morgens die Baustelle besichtigt und dabei festgestellt, dass sich dort nichts Relevantes bisher tut. Es liefen einige Bauarbeiter umher, und am Straßenrand waren einige Baumaschinen (ein kleiner, ein großer Bagger) abgestellt.

Unter solchen Umständen ist es mir verständlich, dass die Umgestaltung der Kreuzung ganze acht Monate dauern soll.

Ich meine, hier sollte die Stadt Oldenburg sowie OOWV und VWG darauf drängen, die Zeit besser zu nutzen. Auch der Bürgerverein Osternburg-Dammtor sollte ein Auge hierauf werfen.

Michael Neuhof Oldenburg

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Die angekündigte achtmonatige Sperrung der Kreuzung Schützenhofstraße/Bremer Straße ist eine unverschämte Zumutung für die Osternburger Bevölkerung.

Natürlich ist es wichtig, diesen Gefahrenpunkt zu entschärfen – der Bürgerverein Osternburg fordert das seit langem – aber die Dauer der Baumaßnahme und der Beginn mitten im Winter sind nicht zu akzeptieren.

Diese komplexe Planung scheint unsere Verwaltung zu überfordern und die Belange des Stadtteiles scheinen ihr unbedeutend. Die Verlegung der Bushaltestellen und großräumige Umleitungen, dazu die Interessen der Gewerbetreibenden, wer fühlt sich dafür verantwortlich? Gibt es noch Ratsvertreter, die sich darum kümmern oder ist das Thema nicht global genug?

Der Stadtsüden stöhnt seit langem über die überlastete Amalienbrücke, aber kürzlich erklärte das Wasserschifffahrtsamt, dass die Pläne für die Cäcilienbrücke „leider“ seit zwei Jahren unbearbeitet blieben. Und wir braven Bürger schieben noch weitere Jahre unsere Fahrräder über die blaue Behelfsbrücke. Wie borniert behandelt diese Bundesbehörde die Stadt Oldenburg und die milde Reaktion der Verwaltungsspitze darauf ist enttäuschend.

Die Geduld vieler Osternburger ist nicht unendlich.

Heidemarie Tauchert Oldenburg
Bild: Pixabay

Donnerstag, 21. Dezember 2023 - 08:02 Uhr
Veranstaltungskalender 2024

Unser Veranstaltungskalender 2024 ist hier jetzt schon online abrufbar. Verteilt wird er mit der Februarausgabe der OMZ (Oldenburger Monatszeitung).
Bild: Pixabay

Mittwoch, 6. Dezember 2023 - 11:43 Uhr
Für Menschen in Heimen: Weihnachts-Post-Aktion 2023 des SoVD Oldenburg

SoVD Oldenburg wünscht sich was für andere: Briefe gegen Einsamkeit
Dieses Jahr wieder hat der SoVD Oldenburg die Weihnachtsaktion „Briefe zum Fest“ auf dem Wunschzettel: „Wir haben einen einfachen, dafür aber umso persönlicheren Wunsch: Wir freuen uns, wenn viele Bürgerinnen und Bürger von Alexandersfeld bis Tweelbäke, von Eversten bis Osternburg, in der Vorweihnachtszeit liebe Worte für andere zu Papier bringen“, sagt Renate Ripken, 1. Ortsvorsitzende : „Viele Menschen in Heimen sind einsam, gerade zum Fest. Sie freuen sich, wenn sie lesen, dass jemand an sie denkt.“ Ab sofort ist das SoVD-Beratungscenter Oldenburg, Donnerschweerstr. 4, eine Weihnachts-Post-Stelle. Hier werden Briefe gesammelt und zum Fest weitergeleitet.

Handschriftliche Briefe sind zu einer Rarität geworden. Dabei kommunizieren heute so viel wie nie. Doch E-Mails sind so digital wie flüchtig – und erreichen Ältere oft nicht. Einen Stift (auch Buntstift) in die Hand zu nehmen bedeutet, sich Zeit zu nehmen, an andere zu denken. Das klappt schon in wenigen Zeilen. Wer mehr Lust am Schreiben oder sogar am „Kleine-Präsente-packen“ hat, kann und sollte dies tun: ohne konkrete Adressaten, mit Zeichnungen, guten Wünschen zum Fest….

„Unser Motto heißt: Ik denk an Di, besünners nu. Der Aufwand ist klein, die Wirkung groß“, sagt Ripken. Sie erinnert sich: Über 300 Briefe gingen letztes Mal vom SoVD-Büro hinaus an Heime in Oldenburg. Ripken ist ehrgeizig: Sie hofft, dass der Weihnachtsmann dieses Jahr noch öfter in seinen Postkorb greifen muss. Die Post sollte von den postalischen Wichteln abgegeben werden bis zum 12. Dezember 2023 im: SoVD-Beratungscenter SoVD-Beratungszentrum Oldenburg, Donnerschweer Str. 4, 26123 Oldenburg

Öffnungszeiten des Zentrums OL: Mo - Mi - Do: 9 - 12.30 Uhr, 13.30-16.00 Uhr, Kontakt: 0441 – 26 887 oder info.olden-burg@sovd-nds.de * Beratung für Mitglieder nach Vereinbarung
Bild: SoVD

Montag, 4. Dezember 2023 - 16:19 Uhr
2-Tagesfahrt zum PS.Speicher nach Einbeck

Wir planen, im Zeitraum April-Mai-Juni eine Zweitagesfahrt zum

PS.Speicher

in Einbeck durchzuführen.

Der PS-Speicher ist das größte Oldtimermuseum in Europa. Die Hauptausstellung im PS.SPEICHER nimmt Sie mit auf eine über 200jährige Zeitreise durch die Geschichte der Mobilität und leitet Sie durch alle Epochen und Entwicklungsphasen.
In den vier verschiedenen Depots innerhalb Einbecks können Sie sich an Kleinwagen erfreuen, Exponate aus 100 Jahren Nutzfahrzeuggeschichte entdecken oder auf Erkundungstour durch die Welt der Motorräder und Automobile gehen.
Vorgesehen ist die Fahrt mit Hotelübernachtung, Eintritt Haupthaus und Depots, sowie die Busfahrt. Die Kosten haben wir auf ca. 155,00 € geschätzt.

Wer an dieser sehr interessanten Tour teilnehmen möchte, meldet sich bei Heiko an: heiko.kuennemann@kabelmail.de. Oder Telefon: 0441 203524

Noch keine Buchung !

Der endgültige Preis und der Termin stehen noch nicht fest. Wir möchten gerne wissen, wie viele unserer Mitglieder mitkommen würden.

Organisation: Heiko Künnemann
Bild: PS.SPEICHER Einbeck

Montag, 4. Dezember 2023 - 16:17 Uhr
Betriebsbesichtigungen

Information zu den Betriebsbesichtigungen 2024

Im Jahre 2024 wollen wir das Thema Betriebsbesichtigungen verstärkt aufnehmen. Hierfür wurde ein Organisationsteam ins Leben gerufen. Vier Vereinsmitglieder; innen werden zukünftig mit verschiedenen Firmen sprechen um Termine zu vereinbaren. Dieses Team will auch Tagesfahrten und später auch Reisen organisieren.

Für Anfang bis Mitte 2024 haben wir bereits Vereinbarungen mit einigen Firmen getroffen. Sie als Mitglied werden über die neuen Termine rechtzeitig durch eine Beilage über die Oldenburger Monatszeitung und auf den Seiten unserer Homepage informiert.

Um unsere Mitglieder schnell und mit geringerem Aufwand informieren zu können, wünschen wir uns, den Kontakt zu ihnen per E-Mail durchzuführen. Daher ist es wichtig von unseren Mitgliedern die aktuelle Mailadresse zu erhalten (nur falls vorhanden).

An diese Adresse können Sie Ihre Mailadresse versenden:
info@buergerverein-osternburg-dammtor.de

Wir sind zuversichtlich, dass wir mit unseren Ideen interessante Akzente setzen können. Sicher ist auch etwas für Sie dabei.

Mit besten Grüßen

Ihr Orga-Team
Erika Blessmann - Frauke Gerdes –
Manfred Hörmann - Heiko Künnemann
Bild: Pixabay

Mittwoch, 22. November 2023 - 10:18 Uhr
Kreuzung in Osternburg wird für acht Monate gesperrt

Die Kreuzung Bremer Straße / Schützenhofstraße in Oldenburg-Osternburg wird ausgebaut. Damit verbunden ist eine Vollsperrung für acht Monate. Hier gibt es die Details zu dem Projekt.

Oldenburg
- Nachdem die Bremer Heerstraße durch die Sanierung lange Zeit gesperrt war, wartet nun der nächste Baustellenbrocken auf Osternburg und den Stadtsüden: Die Kreuzung Bremer Straße/Schützenhofstraße wird ausgebaut. Damit verbunden ist eine Vollsperrung für den Kfz-Verkehr – für acht Monate. Hier gibt es alle Infos zu dem Projekt.

Warum wird die Kreuzung ausgebaut ?
Hintergrund für die komplette Neugestaltung ist die Verkehrssicherheit. 2013 und 2019 waren jeweils Radfahrer (ein 75-Jähriger und eine 17-Jährige) von abbiegenden Lastwagen erfasst worden und an den Unfallfolgen gestorben. Bereits 2020 ist daher entschieden worden, den Kreuzungsbereich umzugestalten. Allerdings sollte zuvor die Sanierung der Bremer Heerstraße abgeschlossen werden.

Was wird sich ändern ?
Bislang ist es so, dass Radfahrer, die auf der Schützenhofstraße in Richtung der Kreuzung unterwegs sind, auf einem Schutzstreifen auf der Fahrbahn an wartenden Autos vorbei bis zur Bremer Straße herangeführt werden. Vor den Autos gibt es eine Aufstellfläche. Gefährlich wird es meist dann, wenn der Kfz-Verkehr bereits Grün hat und anrollt und in dem Moment noch Radfahrer auf dem Schutzstreifen rechts an den Fahrzeugen vorbeifahren. Bleibt der Schulterblick aus, kann das zu Unfällen führen.

Aus diesem Grund werden im Kreuzungsbereich nun wieder abgetrennte Radwege auf den Nebenanlagen errichtet, auf die die Radfahrer kurz vor der Kreuzung vom Schutzstreifen hinaufgeführt werden. Diejenigen, die weiter Richtung Innenstadt wollen, müssen dann also erst ein Stück nach rechts Richtung Ampel fahren. Auch für den Radverkehr, der in die Schützenhofstraße Richtung Süden hineinfährt, gibt es zunächst ein Stück Radweg auf der Nebenanlage, bevor es auf die Fahrbahn geht. Um Platz dafür zu schaffen, entfällt die jetzige Rechtsabbiegespur auf der Bremer Straße.

Weiterhin wird die Einmündung zur Kanonierstraße aufgepflastert, um den Vorrang für den Rad- und Fußverkehr deutlicher hervorzuheben.

Was bringt die Baumaßnahme mit sich ?
Für die Bauarbeiten wird der Kreuzungsbereich ab Montag, 27. November, voll gesperrt. Das betrifft den Kfz-Verkehr, also Autos, Lastwagen und Busse. Die Erreichbarkeit der Anliegergrundstücke mittels Pkw wird, soweit bautechnisch machbar, ermöglicht, heißt es von der Stadt. Für Fußgänger und Radfahrer bleibt die Kreuzung passierbar. Sie werden an der Baustelle vorbeigeführt.

Umleitungen werden großräumig über die Autobahn (zwischen den Anschlussstellen Osternburg und Kreyenbrück) sowie über die Cloppenburger Straße, die Klingenbergstraße und die Bahnhofsallee ausgeschildert.

Bericht vom 22.11.23: NWZonline, Bild: Pixabay

Montag, 13. November 2023 - 16:27 Uhr
Sandweg

Beim Sandweg gibt es etwas Licht, aber weiterhin viel Schatten. Vor einigen Wochen hatte die Stadtverwaltung in Teilen des Sandwegs umfangreiche Ausbesserungsarbeiten durchführen lassen. Dies ist grundsätzlich zu begrüßen. Dass die Ausbesserungsarbeiten aber nur in einem Teilbereich vor dem Buswendeplatz durchgeführt worden sind und insbesondere der hintere Straßenabschnitt, der in einem sehr schlechten Zustand ist, nicht ausgebessert wurde, stieß auf Verärgerung und Unverständnis bei vielen Anwohnenden und dem Bürgerverein. Diesbezüglich haben wir mit einer Anfrage an die Stadtverwaltung nochmal nachgefasst. Weiterhin beschäftigt den Bürgerverein die bereits vor mehreren Jahren abgestimmte Ausbauplanung für den Sandweg und dessen Umsetzung. Aus dem im Internet veröffentlichten Haushaltsentwurf der Stadt konnten wir entnehmen, dass ein Betrag von ca. 7 Mio. Euro im städtischen Haushalt eingeplant ist. Der Betrag ist auf mehrere Haushaltsjahre aufgeteilt. Dies bedeutet, dass das Vorhaben den Stadtteil noch einige Zeit beschäftigen wird. Unklar ist bislang, wann mit den Arbeiten begonnen wird. Der ursprünglich für Anfang 2024 Baubeginn wird sich vermutlich weiter verzögern. Auch insoweit haben wir nochmal bei der Verwaltung nachgefasst und eine zügige Umsetzung eingefordert. Wir werden hier weiter berichten.

Cornelia Both, Schriftführerin

Bild: Pixabay

Montag, 13. November 2023 - 16:22 Uhr
Kohlfahrt 2024

Auch in diesem Winter bietet der Bürgerverein seinen Mitgliedern wieder eine Kohlfahrt an. Am 04. Februar nächsten Jahres geht es zu Köhncke´s Hotel in Metjendorf. Um 12 Uhr treffen wir uns dort, um gemeinsam den leckeren Grünkohl zu genießen. Anschließend machen wir einen kleinen Spaziergang. Die Veranstaltung klingt dann am Nachmittag bei Kaffee und Kuchen aus. Wir freuen uns auf viele Anmeldungen am Dienstag, den 16. Januar von 15:30 Uhr – 16:30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus „Die Arche“, Steenkenweg 7. Die Organisation übernehmen wieder Heike Koopmann und Beate Kreye
Bild: Pixabay

Montag, 6. November 2023 - 12:47 Uhr
Gartenprämierung 2023

Nach der Pandemie konnte endlich wieder in gewohnter Art die Gartenprämierung im Bümmersteder Krug durchgeführt werden. Ca. 130 Gäste erfreuten sich bei Kaffee, Tee und Kuchen mit dem „Schnulzen-Sextett Wiefelstede“ über einen unterhaltsamen Nachmittag. Am Ende der Veranstaltung wurden den Besitzern der prämierten Gärten die Pflanze "Zwerg-Duftflieder Lillifee" für ihren Garten überreicht.
Bild: Heike und Wilfried Koopmann

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