Presseberichte 2025

29.1.2025: Abrissarbeiten Cäcilienbrücke

Südwest-Turm macht den Anfang

Abrissarbeiten an Oldenburger Cäcilienbrücke schreiten voran

Der Abriss der historischen Cäcilienbrücke in Oldenburg hat begonnen. Der Südwest-Turm wird Stück für Stück abgetragen, während der Bauschutt sorgfältig entsorgt wird. Wie geht es mit der Brücke weiter?
Oldenburg
- Der Tag X ist da. Stück für Stück trägt ein Bagger mit seiner Schaufel den Südwest-Turm der etwas mehr als 100 Jahre alten Cäcilienbrücke ab. Der sogenannte Überbau, also das bewegliche Teil der Hubbrücke, war bereits im Mai 2020 ausgebaut worden, das Bauwerk seitdem ohne Funktion.

Der Bauschutt wird mit einem Schiff zum Wendehafen gebracht, wo er auf Lastwagen verladen und zu einer Deponie gebracht wird. Nach Auskunft von Dirk Eickmeyer, Fachgebietsleiter Ersatzinvestitionen beim Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt (WSA) Weser-Jade-Nordsee, war der Vertriebsleiter des Bockhorner Klinkers auf der Baustelle und hat das Mauerwerk beprobt.

Die Steine können nicht separiert und wiederverwendet werden, lautet sein Fazit. Ob Steine oder Bruchstücke gegen eine Spende für den guten Zweck abgegeben werden können, wird noch geprüft.

Zur Geschichte: Die Brückentürme hatten sich in den vergangenen Jahrzehnten immer mehr einander zugeneigt. Der Überbau, droht bei hohen Temperaturen, die im Sommer zu einer Ausdehnung führten, sich irreparabel zu verkeilen. Dieses Risiko wollte das WSA nicht eingehen und legte das Bauwerk still. Der Abriss der Türme soll Ende März beendet sein.

Mit der Fertigstellung der neuen Brücke wird bis Ende August 2028 gerechnet. Die Schifffahrt auf der Stadtstrecke des Küstenkanals wird laut Eickmeyer während der laufenden Abrissarbeiten nicht behindert.



Bahn-Demo

Für Samstag, den 18. Januar hatte der Bürgerverein gleich zu Jahresbeginn zu einer Bahn-Demo am Doppelbahnübergang an der Stedinger Straße aufgerufen. Anlass war insbesondere die Äußerung der Oldenburger Verkehrsverwaltung im Verkehrsausschuss Ende letzten Jahres, dass man für die Realisierung der Bahnunterführung an der Stedinger Straße mittelfristig keine Aussicht auf Erfolg sehe. Angesichts der verkehrlichen Belastungen für den Stadtteil ist dies für den Bürgerverein nicht hinnehmbar. Der Bürgerverein wünscht sich von der Stadtverwaltung, dass das Thema Beseitigung des höhengleichen Bahnübergangs mit mehr Ehrgeiz angegangen wird. Bei frostigen Temperaturen hatten sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger an der Stedinger Straße eingefunden. Der Bürgerverein hat heißen Punsch bereitgestellt, damit sich die Teilnehmenden aufwärmen konnten. Mit unseren regelmäßigen Bahn-Demos fordern wir neben der Beseitigung der höhengleichen Bahnübergänge im Stadtteil auch die Öffnung des zweiten Rad- und Fußwegs an der Eisenbahnklappbrücke. Hier sind wir erfreulicherweise ein Stück vorangekommen. Der Stadttrat hat im aktuellen Haushalt Mittel für die erforderlichen Vorprüfungen zur Verfügung gestellt. Der Bürgerverein bleibt an beiden Themen dran. Die nächste Bahn-Demo ist bereits in der Vorbereitung.



Busfahrt zum Landtag Hannover

Im März bietet der Bürgerverein seinen Mitgliedern eine Fahrt zum Niedersächsischen Landtag an. Auf Einladung der Oldenburger Landtagsabgeordneten Hanna Naber und Ulf Prange können Interessierte am Mittwoch, den 26. März nach Hannover fahren. Dort steht eine Besichtigung des Landtagsgebäudes an. Ferner erhalten die Teilnehmenden Einblick in die Landtagsarbeit und können eine Plenarsitzung live von der Tribüne aus verfolgen. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zur Diskussion mit den Abgeordneten.
Interessierte können sich in der Geschäftsstelle bei Ursula Hörmann anmelden unter
ulla.hoermann@yahoo.de, Tel. 0441 20059025



Das haben wir nicht erwartet,

dass das Tierheim Oldenburg eine solch wunderschöne Anlage ist. Inmitten einer großen Gartenanlage sind die Tiergehege verteilt. An zwei Tagen haben wir mit 41 Teilnehmern das Tierheim besichtigt. Als erstes haben wir die Katzenanlage in Augenschein genommen. Eine Anlage mit warmen Innenbereich und großem Freilaufbereich. Überall sind Liegeplätze oder kleine Häuschen angebracht, in die sich die Katzen zurückziehen können. Alle mit flauschigen Tüchern bestückt. Man kann den Katzen ansehen, dass sie sich richtig wohl fühlen. Hier haben bis zu 72 Katzen Platz. Dahinter liegt das Kattby, eine große Anlage für scheue/verwilderte Katzen. Diese Anlage ist 400 m² groß. Sie verfügt über ein beheiztes Schutzhaus und viele Liegeflächen mit warmen Tüchern, sowie einem hohen Turm, den die Katzen erklimmen können, um eine hohe Position innezuhaben. Besonders gefiel uns der tadellose Zustand der Anlagen. Das Tierheim hat darüber hinaus noch mehr zu bieten. Auf 10 Hundezwinger verteilt sich die maximale Aufnahmekapazität von 17 Hunden. Die neue Quarantänestation bietet nochmal Platz in 3 großen, geräumigen Räumen mit Außenzwinger. Zusätzlich sind drei große Auslaufwiesen vorhanden. Hinzu kommt der Dogsplace. Ein Rudelgehege mit drei beheizten Hütten und einem riesigen Auslaufgehege. Hier können sich die Hunde voller Freude austoben. Sehr positiv hat darüber auch der TV Hundetrainer, Martin Rütter, berichtet. Seitwärts befindet sich eine Hütte mit Auslauf für Kaninchen. Auch Zwerghühner sind Gast im Tierheim Oldenburg. Einige sind sogar freilaufend und vergnügen sich in den Büschen. Für Tauben wurde ein großes Taubenhaus gebaut, die Tiere haben darin die Möglichkeit frei zu fliegen. Auch dieses Gehege ist auffällig sauber wie alle anderen Unterbringungen auch. Es gibt sogar einen Schildkrötenteich. Das Kleintierhaus ist Mittelpunkt dieses Reviers, hier befinden sich die Winterstallungen für Kleintiere und Exoten jeglicher Art sowie die Kleintierfutterküche, von der aus bis zu 150 Kleintiere versorgt werden. Darüber hinaus gibt es vier Vogelvolieren (eine davon mit beheiztem Schutzraum) und die Hasienda mit insgesamt 13 Gehegen für Kaninchen und Meerschweinchen. Daran schließt sich das Katzenkrankenhaus mit zwei Räumen für kranke Katzen (18 feststehende und 8 variable Katzenboxen) und das Katzenwelpenzimmer an. Der Rundgang durch diese schöne Anlage hat sich für alle Teilnehmer gelohnt. Am Ende konnten alle noch in dem gut bestückten Tierheim-Shop schöne Dinge einkaufen. Wir konnten 545,00 € an Spenden einsammeln. Unsere Mitglieder zeigten eine wahre Begeisterung: Das haben wir nicht erwartet.



15.01.25: Abriss der Cäcilienbrücke

Abriss der Cäcilienbrücke wird zur Umwelt-Herausforderung

Der Abriss der Cäcilienbrücke in Oldenburg birgt wegen Asbest und anderer Schadstoffe erhebliche Umweltgefahren. Besondere Sicherheitsmaßnahmen sind erforderlich. Welche Herausforderungen gibt es zu bewältigen?
Oldenburg
- Asbest, Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK), Mineralölkohlenwasserstoffe (MKW), Polychlorierte Biphenyle (PCB), Schwermetalle und giftige Holzschutzmittel: Die Liste liest sich sogar auszugsweise noch wie ein gefährlicher Giftcocktail. Was in den Türmen der Cäcilienbrücke über Jahrzehnte hinweg unberührt schlummerte, wird beim bevorstehenden Abriss der vier Bauwerke zu einer Gefahr für Mensch und die Umwelt. Deshalb sind mehrere Wochen eingeplant, um die am 7. Januar mit dem Aufstellen der Absperrungen begonnenen Abrissarbeiten Ende März unter Einhaltung aller Sicherheitsvorschriften beenden zu können.

Leitungen ausgebaut
Zurzeit werden Leitungen aus den Türmen auf der Südseite (Osternburg) ausgebaut und sogenannte schwarz-weiß Bereiche geschaffen. In ihnen herrscht Unterdruck. Betreten werden können die Bereiche deshalb nur durch eine Schleuse, damit die Luft von außen nicht nachströmen und den Druck ausgleichen kann. Der Asbest wird in Beutel verpackt und in Containern für den Abtransport gesammelt. Entfernt werden in den Türmen vor dem Abriss die asbesthaltigen Epoxidharzbeschichtungen an den Treppen, der Estrich mit Mineralölkohlenwasserstoffen (MKW) und Asphalt mit Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffen (PAK) und die Oberflächen werden gereinigt.
Beachtet werden müssen für den eigentlichen Abriss der Südtürme, der voraussichtlich am 27. Januar beginnt und drei Wochen dauert, der Gewässer-, Baum- und Tierschutz, das Vogelschutzgebiet im FFH-Gebiet, der Bestand von Neunaugen und Fledermäusen. Letztere wurden in den Türmen laut Dirk Eickmeyer, Fachgebietsleiter Ersatzinvestitionen beim Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Weser-Jade-Nordsee, nicht gefunden. Zur sogenannten Bausicherung der Häuser in der Nachbarschaft gehören Erschütterungs-, Lärm- und Setzungsmessungen sowie die Kanalinspektionen.

Stilllegung überraschend
Die Stilllegung der Brücke vor knapp fünf Jahren war nicht geplant, sagt Eickmeyer. Der Überbau hatte sich allerdings zwischen den Türmen beim Heben schon einmal verkeilt. Er blieb deshalb bei höheren Temperaturen im Sommer gehoben. Die vorzeitige Stilllegung brachte die ursprüngliche Zeitplanung durcheinander. Für die Schifffahrt bleibt die Stadtstrecke des Küstenkanals passierbar. Das Abbruchmaterial wird mit einem Schiff zum Wendehafen am Stau gebracht und dort auf Lastwagen verladen. Von dort aus geht es zu einem Werk, in dem aus den Steinen Schotter als Untergrund zum Beispiel für Baustraßen gemacht wird.

„Wir wollen nicht nach hinten, sondern nach vorne schauen“, sagt Eickmeyer weiter. Der Abbruch wird mit einer Million Euro doppelt so teuer wie ursprünglich geplant. Die neue kameraüberwachte Brücke wird beim Heben und Senken aus einem Betriebsgebäude ferngesteuert. Der Neubau wird rund 20 Millionen Euro kosten.

Steine gegen Spende?
Die ursprünglich geplante Ausgabe von Steinen gegen eine Spende für den guten Zweck wird möglicherweise nicht erfolgen können. Der Bagger wird große Mauerstücke herausbrechen. Was sich dann zum Verschenken anbietet, werden wir sammeln, so Eickmeyer. Eine Wiederverwertung der Ziegel sei auch nicht möglich, dafür seien sie in einem zu schlechten Zustand.

Der Abriss der Türme soll Ende März beendet sein. Mit der Fertigstellung der neuen Brücke wird bis Ende August 2028 gerechnet.



09.01.2025: Kurz notiert

Infos zur Cäcilienbrücke

Das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Weser-Jade-Nordsee (WSA) lädt zu einer Informationsveranstaltung über den Stand der Arbeiten zum Ersatz der Cäcilienbrücke ein. Die Veranstaltung findet am Dienstag, 14. Januar, ab 18 Uhr im Forum der Graf-Anton-Günther-Schule, Schleusenstraße 4, statt. Sitzgelegenheiten sollten ausreichend vorhanden sein, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.



08.01.2025: Cäcilienbrücke in Oldenburg

Wie der Abriss der Cäcilienbrücke in Oldenburg ablaufen soll

Die Oldenburger Cäcilienbrücke ist seit fast fünf Jahren außer Betrieb. Nun steht der Abriss bevor – erste Vorarbeiten haben bereits begonnen. Verkehrsänderungen begleiten die Vorbereitungen.

Oldenburg
- Der Countdown läuft: Fast fünf Jahre nach ihrer Außerdienststellung im Mai 2020 sollen die vier verbliebenen Türme der Cäcilienbrücke im März abgerissen werden. Doch bis es so weit ist und die Bagger anrollen, müssen noch ein paar Vorarbeiten erledigt werden. Die Beschäftigten der Gaststätte Brückenhaus hatten zum Feierabend am späten Sonntagabend keine Absperrungen gesehen. Beim Aufschließen des Lokals am Montagmorgen standen sie dann an Ort und Stelle.

Straßen gesperrt
Der Einmündungsbereich der Uferstraße in die Bremer Straße ist nun bis voraussichtlich Freitag, 7. Februar, für Kraftfahrzeuge gesperrt. Während dieser Zeit ist die Einbahnstraßenregelung in der Uferstraße zwischen Am Cäcilienhof und Bremer Straße aufgehoben, teilt die Stadt mit. Auf der anderen Seite der Stadtstrecke des Küstenkanals wird die Kanalstraße im Einmündungsbereich Damm von Montag, 27. Januar, bis Freitag, 28. März, für den Kfz-Verkehr gesperrt.

Während des Abrisses des am Westfalendamm Richtung Innenstadt stehenden Turms muss der Kreuzungsbereich Westfalendamm/Damm/Kanalstraße von Freitag, 14. Februar, 18 Uhr, bis Sonntag, 16. Februar, 24 Uhr, voll gesperrt werden. Eine Umleitung ist eingerichtet und ausgeschildert. Zu Fuß kann die Arbeitsstelle passiert werden. Der Abriss soll Ende 28. März abgeschlossen sein.

Proteste
Gegen die sich immer wieder verzögernden Abrissarbeiten haben immer wieder Verbände, Vereine und vor allem die Bürgerinnen und Bürger aus Osterburg protestiert, die sich von der Oldenburger Innenstadt abgeschnitten sehen. Zuletzt fand das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Weser-Jade-Nordsee (WSA) keine Unternehmen, das die Brückentürme abreißen wollte. Nun übernimmt die Firma Scheele aus Wildeshausen die Arbeiten. Die erste Ausschreibung musste vom WSA aufgehoben werden, da kein Angebot einging. Rückfragen des WSA bei den potenziellen Bietern zu der Ursache ergaben, dass es nicht an der geforderten Leistung gelegen hat, sondern die Bieter zum vorgesehenen Ausführungszeitraum bereits volle Auftragsbücher hatten. Als erstes werden nun die kontaminierten Materialien entfernt und gesondert entsorgt (ca. 12 Tonnen). Im Anschluss daran erfolgen die eigentlichen Abbrucharbeiten, wobei das Abbruchmaterial über den Wasserweg abtransportiert wird. Die neue Brücke soll bis August 2028 fertiggestellt sein.



Abriss der Cäcilienbrücke in Oldenburg

Abriss der Cäcilienbrücke in Oldenburg bringt Straßensperrungen mit sich

Die lang erwarteten Abrissarbeiten an der Cäcilienbrücke in Oldenburg beginnen im neuen Jahr. Hier gibt es die konkreten Termine und die damit verbundenen Straßensperrungen.

Oldenburg
- Schon früh im Jahr geht es los mit einem Projekt, auf das die Oldenburger bereits seit Jahren warten: Die Stadt kündigt den Beginn der Abrissarbeiten der Türme der alten Cäcilienbrücke für Dienstag, 7. Januar, an. In dem Zuge werden in dem Bereich auch Straßen gesperrt.

Erste Sperrung
Für die Arbeiten wird laut Mitteilung zunächst der Einmündungsbereich der Uferstraße in die Bremer Straße vom 7. Januar bis voraussichtlich Freitag, 7. Februar, für Kraftfahrzeuge gesperrt. Während dieser Zeit ist die Einbahnstraßenregelung in der Uferstraße zwischen Am Cäcilienhof und Bremer Straße aufgehoben.

Auf der anderen Seite des Küstenkanals wird die Kanalstraße im Einmündungsbereich Damm von Montag, 27. Januar, bis Freitag, 28. März, für den Kfz-Verkehr gesperrt. Während des Abrisses des am Westfalendamm stehenden Turms muss zudem der Kreuzungsbereich Westfalendamm/Damm/Kanalstraße von Freitag, 14. Februar, 18 Uhr, bis Sonntag, 16. Februar, 24 Uhr, voll gesperrt werden. Eine Umleitung wird eingerichtet und ausgeschildert. Zu Fuß kann die Arbeitsstelle laut Stadt passiert werden.

Die Abrissarbeiten dauern nach jetziger Planung voraussichtlich bis Freitag, 28. März. Durchgeführt werden sie von der Firma Scheele aus Wildeshausen. Den Auftrag dafür konnte das zuständige Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Weser-Jade-Nordsee (WSA) erst im zweiten Anlauf vergeben, weil sich auf die erste Ausschreibung kein Unternehmen beworben hatte.

Neubau der Brücke bis August 2028 geplant



Alles Gute für 2025

Das Jahr 2024 war sehr herausfordernd. Die zahlreichen internationalen Konflikte aber auch die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland sind mit Sorgen und Verunsicherung verbunden. Wir hoffen darauf, dass 2025 ein besseres Jahr für uns alle wird. Der Vorstand des Bürgervereins Osternburg wünscht allen Mitgliedern und Lesern alles erdenklich Gute fürs neue Jahr.

Unsere Mitglieder informieren wir in unserem Jahreskalender, der im Stadtteil mit der OMZ verteilt wird, über unsere Aktivitäten im letzten Jahr und geben einen Ausblick auf unsere Veranstaltungen im neuen Jahr.



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