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Sonntag, 19. Mai 2024 - 15:17 Uhr
Combi-Markt

Die vom Bürgerverein angeschobene Debatte nimmt Fahrt auf und wir freuen uns, dass sich viele Menschen aus dem Stadtteil gegen die Benachteiligung des Stadtsüdens durch die Stadtverwaltung wehren. Hintergrund:
Sie alle kennen den traurigen Anblick des alten Combi-Marktes an der Bremer Heerstraße. Als vor 10 Jahren der Neubau entstanden ist, gab es von der Stadtverwaltung die Zusage, dass das Bestandsgebäude einer attraktiven Nachnutzung zugeführt werden soll. Seither ist leider nichts geschehen. Der Bürgerverein hatte an dieser Stelle schon mehrfach über die Planungen der Bünting-Gruppe berichtet, das Bestandsgebäude abreißen zu wollen und dort ein modernes Geschäfts- und Wohngebäude zu errichten, in dem u. a. ein großer Drogeriemarkt entstehen soll. Dieses Vorhaben steht im Widerspruch zum städtischen Einzelhandelsentwicklungskonzept (EEK), konnte deshalb bislang leider nicht realisiert werden. Nunmehr wird das EEK neu aufgelegt und der für die Stadt tätige Gutachter hat sich erneut gegen die Ansiedlung einer Drogerie in Osternburg ausgesprochen. Weder in Krusenbusch noch in Osternburg gibt es bislang eine Drogerie. An der Hannah-Arendt-Straße sind viele neue Wohnungen entstanden, sodass die Nachfrage nach einem wohnortnahen Drogerieangebot eher gestiegen sein dürfte. Wenn nun auch das neue EEK das Bauvorhaben nicht zulassen sollte, ist der Stadtteil Osternburg weiterhin benachteiligt im Vergleich zu anderen Standorten, wie etwa an der Donnerschweer Straße und Alexanderstraße, wo in den letzten Jahren entsprechende Ansiedlungen entstanden sind. Wir finden, dass das EEK nicht zu einem Stadtteilentwicklungsverhinderungskonzept für den Stadtsüden werden darf und werden uns entsprechend in dem nun angelaufenen Beteiligungsverfahren für den Stadtteil stark machen.
Bild: Fa. Bünting

Sonntag, 19. Mai 2024 - 15:15 Uhr
Bahn-Demo

Am Samstag, 18. Mai hat von 11 bis 12 Uhr unter dem Motto „Verkehrschaos beenden und Bahnunterführung realisieren“ eine weitere BAHN-DEMO des Bürger- und Gartenbauvereins Osternburg-Dammtor stattgefunden. Der Bürgerverein fordert von Bahn und Stadt die Beseitigung der höhengleichen Bahnübergänge an der Stedinger Straße und die Öffnung des derzeit nicht befahrbaren Rad- und Fußweges über die Eisenbahnbrücke auf der der Stadt zugewandten Seite.
Für die Bahnunterführung liegt seit mehreren Jahren eine Machbarkeitsstudie vor, die bestätigt hat, dass das Vorhaben verkehrstechnisch umsetzbar ist. Der Bürgerverein fordert, dass Stadt und Bahn die Beseitigung des höhengleichen Doppelbahnübergangs an der Stedinger Straße - des Bahnübergangs mit den meisten Zugquerungen und längsten Schrankenschließzeiten in Oldenburg - zügig angehen. Der Verkehr auf der Stedinger Straße ist in den letzten Jahren weiter angestiegen. Erhebliche Rückstaus an den Bahnübergängen sind die Regel. Die Belastung des Stadtteils und seiner BewohnerInnen durch Verkehrslärm und Abgase ist aus Sicht des Bürgervereins nicht mehr zumutbar. Die vom Bürgerverein geforderte Reaktivierung des gesperrten Rad- und Fußweges über die Eisenbahnbrücke wird die Rad- und Fußwegeverbindung zwischen Osternburg und der nördlichen Innenstadt verbessern und das neue Hafenquartier besser an das Rad- und Fußwegenetz anbinden. Derzeit steht für beide Fahrtrichtungen nur der schmale Rad- und Fußweg auf der der Stadt abgewandten Seite zur Verfügung, der jedenfalls zu Stoßzeiten nicht ausreicht.

Bild: BVOD

Sonntag, 19. Mai 2024 - 09:49 Uhr
Kein Neubau neben Combi – Entsetzen über Handels-Konzept

Der ehemalige Combi-Markt an der Bremer Heerstraße in Oldenburg wirkt verkommen. Die Bürgerinnen und Bürger wünschen sich an dieser Stelle einen Drogeriemarkt – wie die Bünting-Unternehmensgruppe ihn plant. Doch Stadtbaurätin Christine-Petra Schacht lehnt das ab.

Oldenburg
- Der Bünting-Unternehmensgruppe möchte neben ihrem Combi-Markt an der Bremer Heerstraße den Altbau abreißen und auf dem Grundstück einen Neubau mit u.a. 800 Quadratmeter großem Drogeriemarkt errichten. Doch der Plan droht (wie berichtet) zu scheitern. Das Einzelhandelsentwicklungskonzept sieht an dieser Stelle kein Stadtteilzentrum beziehungsweise einen Drogeriemarkt vor. Stadtbaurätin Christine-Petra Schacht erklärte auf Nachfrage, dass der Euro nur einmal ausgeben werden kann. Man wolle an anderer Stelle keine Kaufkraft abziehen.

Unbefriedigende Aussage
Für die Einwohnerinnen und Einwohner von Krusenbusch, Osternburg und Tweelbäke ist das eine unbefriedigende Aussage. „Der nächste Drogeriemarkt ist hier in der Stadt sieben Kilometer weit weg“, schreibt eine Leserin. Ein anderer: „Wir aus dem Neubaugebiet Am Bahndamm sind zum größten Teil von der Stadt total enttäuscht. (...) Es gibt keine adäquate Nahversorgung oder Anbindung an die Stadt. Seit Jahren gibt es die Cäcilienbrücke nicht mehr, dann wird über Monate die Anbindung zur Bremer Straße blockiert. Ständig sind die Schranken zu (zwei Gleise Richtung Innenstadt) jetzt soll der Tunnel nicht nach Kreyenbrück gebaut werden.“ Bis zur Hundsmühler Straße zum nächstgelegenen Drogeriemarkt seien es neun Kilometer. Sehr nachhaltig und umweltfreundlich sei die Planung der Stadt nicht, die sich das Ziel, eine Stadt der kurzen Wege zu werden, gesetzt hat.

SPD ergreift Initiative
Politische Unterstützung kommt vom SPD-Ortsverein Stadtmitte-Süd/Osternburg, der die Planungen der Bünting-Unternehmensgruppe grundsätzlich unterstützt. „Der Leerstand muss beendet und der Stadtteil gestärkt werden. Als Ortsverein rufen wir die Fraktionen dazu auf, Anpassungen im Einzelhandelsentwicklungskonzept vorzunehmen, damit der Leerstand beendet werden kann“, so der Vorsitzende Raphael Heitmann. Stellvertreterin Gabriela Wiegand verweist auf die aktuelle Beschlusslage der SPD: „Auf unserem Parteitag im April haben wir eine Stärkung der Stadtteile im neuen Einzelhandelsentwicklungskonzept beschlossen.“
Ebenso steht auch im Kommunalwahlprogramm der SPD die Forderung nach einer Stärkung der Stadtteile und einer Stadt der kurzen Wege. Die fußläufige Erreichbarkeit vom Lebensmittelpunkt zu Discountern, Fachmärkten, Drogerien und Geschäften des täglichen Bedarfs muss unbedingt verbessert werden“, hat der SPD-Unterbezirksparteitag beschlossen.

Zusage der Stadt
Der Bürger- und Gartenbauverein Osternburg-Dammtor weist in seinem Mitteilungsblatt darauf hin, dass es vor zehn Jahren von der Stadtverwaltung die Zusage gab, das Bestandsgebäude einer attraktiven Nachnutzung zuzuführen. Der Bürgerverein habe sich schon mehrfach unterstützend zu den Planungen der Bünting-Gruppe positioniert.

Weder in Krusenbusch noch in Osternburg gebe es bislang eine Drogerie. „An der Hannah-Arendt-Straße sind viele neue Wohnungen entstanden, sodass die Nachfrage nach einem wohnortnahen Drogerieangebot weiter gestiegen sein dürfte. Wenn nun auch das neue EEK das Bauvorhaben nicht zulassen sollte, ist der Stadtteil Osternburg weiterhin benachteiligt im Vergleich zu anderen Standorten, wie etwa an der Donnerschweer Straße und Alexanderstraße.

Der lange umstrittene Drogeriemarkt an der Donnerschweer Straße/Ecke Kranbergstraße wird im EEK übrigens als Stärkung des Standorts betrachtet.
Bild: Frank Kreye

Donnerstag, 16. Mai 2024 - 09:16 Uhr
BÜNTING WILL SCHANDFLECK BESEITIGEN

Warum Bünting den Schandfleck in Osternburg nicht abreißen und neu bauen darf

Der ehemalige Combi-Markt an der Bremer Heerstraße steht seit 2013 leer und ist zu einem Schandfleck verkommen. Baupläne scheitern an der Stadtverwaltung.

Oldenburg
- Für viele Osternburgerinnen und Osternburger ist der ehemalige Combi-Markt an der Bremer Heerstraße ein Schandfleck. Im Jahr 2013 hatte Combi mit seinem Markt das in den 80er Jahren errichtete Gebäude verlassen. Er war zu klein geworden und entsprach nicht mehr den Anforderungen, die an einen modernen Supermarkt gestellt werden. Die Bünting Unternehmensgruppe hatte auf dem Grundstück einen neuen Markt errichtet, der alte steht seitdem leer.

Mit Plänen gescheitert
Bünting-Expansionsleiter Matthias Adler möchte diesen Zustand seit Jahren ändern, scheitert mit den Plänen seines Unternehmens aber immer wieder an der Stadtverwaltung. Der Grund: Im Einzelhandelsentwicklungskonzept ist der Standort nicht als Stadtteilzentrum ausgewiesen. Auch im neuen Konzept, das zurzeit den Ratsgremien zur Verabschiedung vorgestellt wird, ist das nicht der Fall. Und das hat Konsequenzen, weiß Adler. Seine Planungen, den Altbau abzureißen und auf dem Grundstück an dieser Stelle einen bis zu zweieinhalbgeschossigen Neubau zu errichten, können nicht umgesetzt werden. Vorgesehen wäre ein 800 Quadratmeter großer Drogeriemarkt und beispielsweise eine 200 Quadratmeter große Apotheke im Erdgeschoss.

In den weiteren Geschossen könnten auf 840 Quadratmeter Fläche Wohnungen, Büros oder Arztpraxen entstehen, blickt Adler in die Zukunft.

2018 vorgestellt
Bünting hatte die Pläne schon vor sechs Jahren öffentlich vorgestellt, geschehen ist seitdem allerdings nichts. Zum Projekt gehört zudem die Neugestaltung der Parkflächen und die Installation von acht Schnellladeplätzen für E-Fahrzeuge. Mit Investitionskosten in Höhe von fünf bis sechs Millionen Euro plant das Unternehmen. Der Neubau soll nach neuesten Energiestandards errichtet werden, so Adler weiter. Die Beheizung erfolgt über Luft-Wärme-Pumpen. Die Dachfläche wird zudem für eine Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung genutzt. So kommt der Neubau ohne fossile Brennstoffe aus.

Der Leiter der Standortentwicklung Nord der Bünting Unternehmensgruppe weiter: „Die ehemalige Stadtbaurätin hat uns damals in Aussicht gestellt, dass die geplanten Siedlungsentwicklungen im Stadtteil eine Einstufung rechtfertigen kann.“ Der aktuelle Entwurf der Fortschreibung des Einzelhandelskonzeptes sieht allerdings nach wie vor keine Einstufung als Stadtteilzentrum vor.

Adler: „Wir können das inhaltlich nicht nachvollziehen. In den letzten Jahren ist Osternburg sehr stark gewachsen. Unser Standort befindet sich in einer städtebaulich integrierten Lage und übernimmt eine Nahversorgungsfunktion in Osternburg. Zudem gibt es in dem Stadtteil keinen Drogeriefachmarkt, so dass in diesem Segment ein Versorgungsdefizit besteht. Vor diesem Hintergrund haben wir den Sachverhalt durch einen neutralen Gutachter bewerten lassen. Im Ergebnis hält er eine Einstufung unseres Standortbereiches für sachlogisch und begründbar und eine Realisierung des Projektes für verträglich und unschädlich.“

Politik hat letztes Wort
Das letzte Wort hat hierzu die Politik, die über die Fortschreibung des Einzelhandelskonzeptes zu entscheiden hat, gibt Adler die Hoffnung nicht auf. Und weiter: „Wir werden regelmäßig von Bürgerinnen und Bürgern aus Osternburg angesprochen, die sich eine Beseitigung des städtebaulichen Missstandes durch einen zeitgemäßen Neubau wünschen. Häufig wird auch die Ansiedlung eines Drogeriemarktes thematisiert – in diesem Segment wird offenbar ebenfalls ein Defizit gesehen.“
Bild: Fa. Bünting, Leer

Dienstag, 30. April 2024 - 16:02 Uhr
SPARGELESSEN IM RESTAURANT "ZUM GOLFBLICK"

Liebe Vereinsmitglieder,
das diesjährige Spargelessen findet statt: am Sonntag, den 02. Juni 2024, um 13 Uhr

im Restaurant
„Zum Golfblick“
Hatter Landstr. 34
26209 Hatten

Parkplätze sind genügend vorhanden. Es gibt ein Spargelbuffet mit Schinken und Schnitzel, sowie eine Suppe und einen Nachtisch.

Der Preis beträgt: 32,00 € pro Person und ist mit einer verbindlichen Anmeldung auf das Konto des Bürgervereins,

LZO- IBAN-Nr. DE 57 2805 0100 0023 4149 23

bis zum 23.Mai 2024 zu überweisen.

Getränke sind von Ihnen vor Ort zu begleichen. Das Lokal ist ca. 7 km vom Combi-Markt an der Bremer Heerstr. entfernt. Evtl. kann sich eine Fahrradgruppe bilden (wetter-entscheidend). Treffen auf dem Combimarkt-Parkplatz um 12 Uhr.

Die Teilnehmerzahl ist auf 40 Personen begrenzt.

Evtl. Anfragen bitte telefonisch unter 0441-20059025 an Ursula Hörmann

Bild: Pixabay

Dienstag, 30. April 2024 - 15:57 Uhr
EINLADUNG ZUR JAHRESMITGLIEDERVERSAMMLUNG 2024

Sehr geehrte Vereinsmitglieder,
hiermit laden wir ein zu unserer Jahresmitgliederversammlung 2024 am

Dienstag, den 28. Mai 2024 um 19:00 Uhr
ins Jochen-Klepper Haus, Bremer Straße 28 in Oldenburg.

Der Vorstand freut sich, dass wir Herrn Jochen Rehling, Leiter Expansion aktiv&irma GmbH auf unserer Jahreshauptversammlung begrüßen dürfen. Er wird die Planungen von aktiv&irma am Standort Osternburger Markt vorstellen.

Tagesordnung:
1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
2. Genehmigung der Tagesordnung
3. Gedenken an unsere verstorbenen Mitglieder
4. Vorstellung der Planungen von aktiv&irma am Standort Osternburger Markt
5. Jahresbericht 2023 des Vorstandes mit Aussprache
6. Bericht der Kassenwartin
7. Bericht der Kassenprüfer
8. Entlastung des Vorstandes
9. Wahlen
. Vorsitzende/r
. 1. Kassenwart/in
. 1. Schriftführer/in
. Beiratsmitglieder
. Kassenprüfer/innen
10. Anträge
11. Verschiedenes

Anträge zur Jahresmitgliederversammlung sind schriftlich bis spätestens eine Woche vor dem Tag der Mitgliederversammlung bei der Geschäftsstelle Helmsweg 47, 26135 Oldenburg, einzureichen.

Der Vorstand

Sonntag, 21. April 2024 - 17:09 Uhr
Alle Informationen zum Sandwegausbau

Auf unserer Seite "Osternburg", "Sandwegausbau" (oben in der Adressleiste) haben wir alle Informationen der Stadt Oldenburg zur Sanierung des Sandwegs zusammengefasst.
Bild: Pixabay

Sonntag, 21. April 2024 - 17:02 Uhr
Pflanzenbörse & Flohmarkt

Auch in diesem Jahr fand wieder der vom Bürgerverein ausgerichtete Pflanzenflohmarkt am Jochen-Klepper-Haus statt. Menschen aus dem Stadtteil konnten Zier- und Gemüsepflanzen tauschen und erwerben. Der Vorstand des Bürgervereins hatte für dieses Jahr das Konzept geändert und neben Pflanzenständen auch Trödelstände zugelassen. Die Erweiterung war ein Erfolg. Daran wird der Bürgerverein auch in den nächsten Jahren festhalten. Den Erlös aus dem Kuchenverkauf wird der Bürgerverein der Kirchengemeinde für ihre sozialen Projekte und Stadtteilarbeit spenden.
Hier geht es zu den Fotos der Pflanzenbörse und des Flohmarktes vom 20.04.2023.
Fotos: Heike und Wilfried Koopmann

Montag, 15. April 2024 - 12:22 Uhr
Warum bekommt Osternburg keine Drogerie?

Sie alle kennen den traurigen Anblick des alten Combi-Marktes an der Bremer Heerstraße. Als vor 10 Jahren der Neubau entstanden ist, gab es von der Stadtverwaltung die Zusage, dass das Bestandsgebäude einer attraktiven Nachnutzung zugeführt werden soll. Seither ist leider nichts geschehen. Der Bürgerverein hatte an dieser Stelle schon mehrfach über die Planungen der Bünting-Gruppe berichtet, das Bestandsgebäude abreißen zu wollen und dort ein modernes Geschäfts- und Wohngebäude zu errichten, in dem u. a. ein großer Drogeriemarkt entstehen soll. Dieses Vorhaben steht im Widerspruch zum städtischen Einzelhandelsentwicklungskonzept (EEK), konnte deshalb bislang leider nicht realisiert werden. Nunmehr wird das EEK neu aufgelegt und der für die Stadt tätige Gutachter hat sich erneut gegen die Ansiedlung einer Drogerie in Osternburg ausgesprochen. Weder in Krusenbusch noch in Osternburg gibt es bislang eine Drogerie. An der Hannah-Arendt-Straße sind viele neue Wohnungen entstanden, sodass die Nachfrage nach einem wohnortnahen Drogerieangebot eher gestiegen sein dürfte. Wenn nun auch das neue EEK das Bauvorhaben nicht zulassen sollte, ist der Stadtteil Osternburg weiterhin benachteiligt im Vergleich zu anderen Standorten, wie etwa an der Donnerschweer Straße und Alexanderstraße, wo in den letzten Jahren entsprechende Ansiedlungen entstanden sind. Wir finden, dass das EEK nicht zu einem Stadtteilentwicklungsverhinderungskonzept werden darf und werden uns entsprechend in dem nun angelaufenen Beteiligungsverfahren für den Stadtteil stark machen.
Bild von Ulrike Mai auf Pixabay

Montag, 15. April 2024 - 12:19 Uhr
Jahreshauptversammlung

Für die Jahreshauptversammlung im Mai (Di. 28. Mai, 19 Uhr im Jochen-Klepper-Haus) konnte der Vorstand einen Vertreter der Irma-Gruppe als Referenten gewinnen, der uns den Planungsstand des Bauvorhabens am Osternburger Markt vorstellt. Dort soll ein moderner Irma-Markt entstehen. In das Gebäude werden ferner eine Kita und eine neue Sporthalle für Tura integriert.

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