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News

Dienstag, 20. Februar 2024 - 09:59 Uhr
Pflanzenflohmarkt

Der Pflanzenflohmarkt wird in diesem Jahr am 20. April in der Zeit von 10 – 12:30 Uhr beim Jochen-Klepper-Haus stattfinden. Geplant ist, dass neben dem Pflanzenverkauf auch ein Trödelmarkt angeboten wird. Anmeldungen werden erbeten unter heiwiko@arcor.de. Standgebühren fallen nicht an. Anfragen können auch telefonisch unter 0441/204384 an den Organisator Wilfried Koopmann gerichtet werden.
Bild: Heike Koopmann

Dienstag, 6. Februar 2024 - 11:00 Uhr
Kohlessen am Sonntag, den 4. Februar 2024

28 Kohlfreundinnen und –freunde trafen sich am Sonntag in Metjendorf in Köhncke`s Hotel zu der alljährlichen Kohlfahrt unseres Bürgervereins.
Alle hatten richtig Lust auf Deftiges und wurden nicht enttäuscht: Das aufmerksame Team von Köhncke`s bewirtete uns mit einem leckeren und reichhaltigen Grünkohlessen.
Unseren Spaziergang, eine kleine Runde in der nahen Umgebung, mit „Berentzen“ Pause konnten wir gerade noch vor dem Regen beenden und durchgepustet anschließend den heißen Kaffee und Butterkuchen genießen.
Vielen Dank an alle Teilnehmer, die wieder dafür sorgten, dass es ein gemütlicher und anregender Sonntag wurde.
Die Bilder sind hier auf unseren Seiten einsehbar.
Wir freuen uns schon jetzt auf das nächste Kohlessen und hoffen auf viele Anmeldungen,

Ihre Organisatorinnen Beate Kreye und Heike Koopmann.
Fotos: Heike Koopmann

Freitag, 26. Januar 2024 - 09:37 Uhr
Flandernreise 27. – 30. Mai

Der Bürgerverein Kreyenbrück und Bümmerstede lädt zu einer Reise nach Flandern ein:
"Vielleicht hat jemand aus unseren benachbarten Bürgervereinen und Gemeinschaften Lust an dieser interessanten Reise teilzunehmen. Wir würden uns freuen, wenn Sie dieses Angebot im Kreise Ihrer Mitglieder verbreiten würden.
Noch sind einige Plätze frei.

Anmeldungen bitte bis 25.03.2024 an Herrn Franz Josef Burdiek unter 0441/43569 oder 0157 88074331oder per Mail unter burdiek.ol@ewetel.net"

Bild: Bürgerverein Kreyenbrück und Bümmerstede

Sonntag, 21. Januar 2024 - 09:26 Uhr
Einladung zur Betriebsbesichtigung der Firma BÜFA

Sehr geehrte Mitglieder,
BÜFA Cleaning ist Teil der internationalen BÜFA-Gruppe mit zahlreichen Standorten in Europa. In ihrem wachsenden Netzwerk bündeln sie Expertenwissen und schaffen Synergien, um Ihnen die besten Hygienelösungen zu bieten.
Seit mehr als 130 Jahren produzieren und vertreiben sie weltweit hochwertige Produkte für die Oberflächen- und Textilhygiene. Die Produktqualität, die partnerschaftliche Zusammenarbeit sowie die ausgeprägte Serviceleistung werden von ihren Kunden sehr geschätzt. Das marktgerechte Produktsortiment wird im Bedarfsfall durch individuelle Kundenlösungen ergänzt. Sauberkeit, Hygiene und Werterhaltung prägen ihre Aktivitäten in besonderem Maße. Dabei orientieren sie sich streng am Prinzip der Nachhaltigkeit. Sie setzen auf Neue Chemie!

Treffpunkt am: 29.Februar 2024 um 16:00 Uhr: August-Hanken-Str. 30, 26125 Oldenburg

Anmeldung bei Heiko Künnemann, per E-Mail: heiko.kuennemann@kabelmail.de oder
unter Telefon-Nr.: 0441 203524 - Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und verbleiben
Mit freundlichen Grüßen

Ihr Bürger- und Gartenbauverein Osternburg-Dammtor e.V.

Bild: Fa. BÜFA, Heiko Künnemann

Samstag, 20. Januar 2024 - 10:02 Uhr
Gemeinsames Essen der Ehrenamtlichen

Das Essen der Ehrenamtlichen fand dieses Jahr dank Bernd zu einem Fischbuffet in Oberlethe statt.
Foto: Frank Kreye

Freitag, 19. Januar 2024 - 13:48 Uhr
Doppelkopfrunde

Der Bürgerverein freut sich, künftig regelmäßig Doppelkopf im Stadtteil anbieten zu können. Gespielt wird 14-tägig in den ungeraden Wochen montags ab 15 Uhr in der Arche, Steenkenweg 7.

Die nächste Runde findet am 29. Januar statt.

Freitag, 19. Januar 2024 - 13:39 Uhr
Bahn-Demo

Am Samstag, 13. Januar hat von 11 bis 12 Uhr unter dem Motto „Verkehrschaos beenden und Bahnunterführung realisieren“ eine weitere BAHN-DEMO des Bürger- und Gartenbauvereins Osternburg-Dammtor stattgefunden. Der Bürgerverein fordert von Bahn und Stadt die Beseitigung der höhengleichen Bahnübergänge an der Stedinger Straße und die Öffnung des derzeit nicht befahrbaren Rad- und Fußweges über die Eisenbahnbrücke auf der der Stadt zugewandten Seite.
Für die Bahnunterführung liegt seit mehreren Jahren eine Machbarkeitsstudie vor, die bestätigt hat, dass das Vorhaben verkehrstechnisch umsetzbar ist. Der Bürgerverein fordert, dass Stadt und Bahn die Beseitigung des höhengleichen Doppelbahnübergangs an der Stedinger Straße - des Bahnübergangs mit den meisten Zugquerungen und längsten Schrankenschließzeiten in Oldenburg - zügig angehen. Der Verkehr auf der Stedinger Straße ist auch in Folge der IKEA-Ansiedlung in den letzten Jahren weiter angestiegen. Erhebliche Rückstaus an den Bahnübergängen sind die Regel. Die Belastung des Stadtteils und seiner BewohnerInnen durch Verkehrslärm und Abgase ist aus Sicht des Bürgervereins nicht mehr zumutbar. Der Bürgerverein geht davon aus, dass der Bahnverkehr durch weitere Zugverbindungen und der Straßenverkehr, u.a. durch das neue Hafenquartier, in den nächsten Jahren weiter zunehmen wird.
Die vom Bürgerverein geforderte Reaktivierung des gesperrten Rad- und Fußweges über die Eisenbahnbrücke wird die Rad- und Fußwegeverbindung zwischen Osternburg und der nördlichen Innenstadt verbessern und das neue Hafenquartier besser an das Rad- und Fußwegenetz anbinden. Derzeit steht für beide Fahrtrichtungen nur der schmale Rad- und Fußweg auf der der Stadt abgewandten Seite zur Verfügung, der jedenfalls in den Stoßzeiten nicht ausreicht.

Bild: BVOD, Teilnehmer der Bahn-Demo

Cornelia Both, Schriftführerin

Freitag, 12. Januar 2024 - 11:42 Uhr
Unverschämte Zumutung für die Osternburger Bevölkerung

Acht Monate für eine Baustelle an einer Oldenburger Kreuzung. Das erscheint Lesern dann doch viel zu lang. Der Beginn im Winter sorgt zudem für Unverständnis.

So begründet die Stadt den Baustart zum Winter
Der Stuttgarter Fernsehturm wurde als erstes Bauwerk seiner Art 1956 in nur 20 Monaten errichtet (Höhe: 217 Meter). 99 Jahre war die Rendsburger Hochbrücke die längste Eisenbahnbrücke Deutschlands, die in nur zwei Jahren errichtet wurde (1911-1913). Nach acht Jahren Bauzeit wurde 1895 der Nordostsee-Kanal eröffnet, und zwar ohne Mehrkosten und Verzögerungen (98,65 Kilometer Länge, 67 Meter Breite und neun Meter Tiefe).

In Osternburg wird eine Kreuzung (!) für acht Monate wegen Bauarbeiten gesperrt. Eine neue Brücke über die Hunte (400 Meter) wird erst in sechs Jahren fertig sein. In dieser Zeit haben die Chinesen einen der größten Flughäfen der Welt gebaut. Was ist bloß los in D? Und wo sind die Grünen, wenn man sie mal braucht, von wegen CO2-Emissionen durch Staus und Umleitungen?

Thomas Haak Oldenburg

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Ich habe am 4. Dezember morgens die Baustelle besichtigt und dabei festgestellt, dass sich dort nichts Relevantes bisher tut. Es liefen einige Bauarbeiter umher, und am Straßenrand waren einige Baumaschinen (ein kleiner, ein großer Bagger) abgestellt.

Unter solchen Umständen ist es mir verständlich, dass die Umgestaltung der Kreuzung ganze acht Monate dauern soll.

Ich meine, hier sollte die Stadt Oldenburg sowie OOWV und VWG darauf drängen, die Zeit besser zu nutzen. Auch der Bürgerverein Osternburg-Dammtor sollte ein Auge hierauf werfen.

Michael Neuhof Oldenburg

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Die angekündigte achtmonatige Sperrung der Kreuzung Schützenhofstraße/Bremer Straße ist eine unverschämte Zumutung für die Osternburger Bevölkerung.

Natürlich ist es wichtig, diesen Gefahrenpunkt zu entschärfen – der Bürgerverein Osternburg fordert das seit langem – aber die Dauer der Baumaßnahme und der Beginn mitten im Winter sind nicht zu akzeptieren.

Diese komplexe Planung scheint unsere Verwaltung zu überfordern und die Belange des Stadtteiles scheinen ihr unbedeutend. Die Verlegung der Bushaltestellen und großräumige Umleitungen, dazu die Interessen der Gewerbetreibenden, wer fühlt sich dafür verantwortlich? Gibt es noch Ratsvertreter, die sich darum kümmern oder ist das Thema nicht global genug?

Der Stadtsüden stöhnt seit langem über die überlastete Amalienbrücke, aber kürzlich erklärte das Wasserschifffahrtsamt, dass die Pläne für die Cäcilienbrücke „leider“ seit zwei Jahren unbearbeitet blieben. Und wir braven Bürger schieben noch weitere Jahre unsere Fahrräder über die blaue Behelfsbrücke. Wie borniert behandelt diese Bundesbehörde die Stadt Oldenburg und die milde Reaktion der Verwaltungsspitze darauf ist enttäuschend.

Die Geduld vieler Osternburger ist nicht unendlich.

Heidemarie Tauchert Oldenburg
Bild: Pixabay

Donnerstag, 21. Dezember 2023 - 08:02 Uhr
Veranstaltungskalender 2024

Unser Veranstaltungskalender 2024 ist hier jetzt schon online abrufbar. Verteilt wird er mit der Februarausgabe der OMZ (Oldenburger Monatszeitung).
Bild: Pixabay

Mittwoch, 6. Dezember 2023 - 11:43 Uhr
Für Menschen in Heimen: Weihnachts-Post-Aktion 2023 des SoVD Oldenburg

SoVD Oldenburg wünscht sich was für andere: Briefe gegen Einsamkeit
Dieses Jahr wieder hat der SoVD Oldenburg die Weihnachtsaktion „Briefe zum Fest“ auf dem Wunschzettel: „Wir haben einen einfachen, dafür aber umso persönlicheren Wunsch: Wir freuen uns, wenn viele Bürgerinnen und Bürger von Alexandersfeld bis Tweelbäke, von Eversten bis Osternburg, in der Vorweihnachtszeit liebe Worte für andere zu Papier bringen“, sagt Renate Ripken, 1. Ortsvorsitzende : „Viele Menschen in Heimen sind einsam, gerade zum Fest. Sie freuen sich, wenn sie lesen, dass jemand an sie denkt.“ Ab sofort ist das SoVD-Beratungscenter Oldenburg, Donnerschweerstr. 4, eine Weihnachts-Post-Stelle. Hier werden Briefe gesammelt und zum Fest weitergeleitet.

Handschriftliche Briefe sind zu einer Rarität geworden. Dabei kommunizieren heute so viel wie nie. Doch E-Mails sind so digital wie flüchtig – und erreichen Ältere oft nicht. Einen Stift (auch Buntstift) in die Hand zu nehmen bedeutet, sich Zeit zu nehmen, an andere zu denken. Das klappt schon in wenigen Zeilen. Wer mehr Lust am Schreiben oder sogar am „Kleine-Präsente-packen“ hat, kann und sollte dies tun: ohne konkrete Adressaten, mit Zeichnungen, guten Wünschen zum Fest….

„Unser Motto heißt: Ik denk an Di, besünners nu. Der Aufwand ist klein, die Wirkung groß“, sagt Ripken. Sie erinnert sich: Über 300 Briefe gingen letztes Mal vom SoVD-Büro hinaus an Heime in Oldenburg. Ripken ist ehrgeizig: Sie hofft, dass der Weihnachtsmann dieses Jahr noch öfter in seinen Postkorb greifen muss. Die Post sollte von den postalischen Wichteln abgegeben werden bis zum 12. Dezember 2023 im: SoVD-Beratungscenter SoVD-Beratungszentrum Oldenburg, Donnerschweer Str. 4, 26123 Oldenburg

Öffnungszeiten des Zentrums OL: Mo - Mi - Do: 9 - 12.30 Uhr, 13.30-16.00 Uhr, Kontakt: 0441 – 26 887 oder info.olden-burg@sovd-nds.de * Beratung für Mitglieder nach Vereinbarung
Bild: SoVD

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