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Donnerstag, 12. September 2024 - 11:17 Uhr
Aktion gegen Verkehrschaos und Lärm in Osternburg, Demo zum Thema "Behördenwillkür, Panungschaos" am 14.09.2024

Wir vom Bürger- und Gartenbauverein Osternburg-Dammtor laden für Samstag,
14. September, 11.00 Uhr, zu einer Demonstration an der Cäcilienbrücke ein. Wir möchten unter dem Motto "Planungschaos beenden, Neubau der Cäcilienbrücke jetzt" auf die Verzögerungen beim Bau der neuen Brücke hinweisen. Ziel ist, gegenüber dem Wasser- und Schiffartsamt Bremen Transparenz bei Planungen und den zügigen Neubau der Cäcilienbrücke einzufordern.

Foto: © Stadt Oldenburg

Samstag, 24. August 2024 - 09:58 Uhr
Baustelle versperrt direkten Weg zu Landtagen Nord und zu Ikea

Baustelle versperrt direkten Weg zu Landtagen Nord und zu Ikea

Ein Kanalschaden an der Stedinger Straße in Oldenburg hat zu einer spontanen Straßensperrung geführt. Die Auswirkungen waren sofort spürbar. Auch Besucher der Landtage Nord und von Ikea müssen sich darauf einstellen.
Oldenburg -
Der interaktive Stadtplan der Stadt zeigt in der Kategorie „Aktuelle Sperrungen“ derzeit ziemlich viele rote Flecken und Linien an. Jede Markierung steht für eine Baustelle, die allesamt aktuell von den Autofahrern viel Geduld abverlangen. Bei den vielen geplanten Maßnahmen ist es besonders ärgerlich, dass nun auch noch eine spontane Sperrung hinzugekommen ist. Sie ist nicht besonders umfangreich, aber sie zeigt Wirkung. Solche Beispiele gibt es auch an anderer Stelle.

Stedinger Straße
An der Stedinger Straße hat ein Kanalschaden kurz vor dem Bahnübergang am Donnerstag kurzfristig die Bauarbeiter auf den Plan gerufen. Zwischen den Hausnummern 126 und 130 wurden die Fahrspur Richtung stadtauswärts für den Verkehr gesperrt. Für diese Richtung ist die Straße bis voraussichtlich 13. September eine Sackgasse. Denn wie die Stadt mitteilte, sei das Einrichten einer Baustellenampel aufgrund der Nähe des Bahnübergangs nicht möglich. Nur noch der Verkehr stadteinwärts kommt durch.

Das führte bereits am Donnerstagnachmittag zu viel stockendem Verkehr in Osternburg. Zwar wird bereits auf dem vorderen Abschnitt der Stedinger Straße und auf der Nordstraße auf die Sperrung hingewiesen. Viele Autofahrer bogen dennoch in den Straßenabschnitt ein, etwa weil sie sonst über die Amalienbrücke in der Innenstadt gelandet wären. Viel Verkehr schob sich dann über die Schulstraße und den Sandweg Richtung Autobahn-Anschlussstelle Osternburg. Denn die Bremer Straße als Ausweichroute ist ja ebenfalls weiterhin gesperrt. Voll wurde es zudem rund um die Anschlussstelle Kreyenbrück, über die ebenfalls viele Autofahrer auszuweichen versuchten.

Der Zeitpunkt für die Baustelle ist besonders ungünstig, weil an diesem Wochenende die Landtage Nord stattfinden. Der Weg raus nach Wüsting über die Stedinger Straße und die Holler Landstraße bleibt nun allerdings versperrt. Betroffen sind zudem Ikea und die weiteren Märkte in dem Gebiet. In beiden Fällen ist der Weg über die Autobahn und die Abfahrt Oldenburg-Hafen zu empfehlen.

Betroffen ist übrigens auch der Busverkehr. Die Linie 317 Richtung Ikea und Kloster Blankenburg wird ab dem ZOB über die Autobahn umgeleitet. Alle Haltestellen zwischen dem Hauptbahnhof und Ikea entfallen. In die Gegenrichtung fahren die Busse normal nach Plan.
Bild: Pixabay

Freitag, 23. August 2024 - 13:39 Uhr
Bilder

Die Fotos der Bahndemo und der Besichtigung des Hörzentrums sind nun online einsehbar.
Foto: Ulla Hörmann

Dienstag, 20. August 2024 - 09:32 Uhr
Aus dem Stadtteil

Die erneuten Verzögerungen bei zwei zentralen Verkehrsprojekten im Stadtteil, der Cäcilienbrücke und dem Umbau der Kreuzung Bremer Str./Schützenhofstr., sorgen für Verärgerung im Stadtteil.

Die baustellenbedingte Sperrung der Kreuzung Bremer Str./Schützenhofstr. legt quasi den ganzen Stadtteil lahm und führt für die Bewohner der Nebenstraßen wie Kampstraße und Wunderburgstraße zu großen Belastungen und Einschränkungen. Dass die Arbeiten nun statt wie von der Verwaltung zugesagt nicht 8 Monate, sondern zwei Monate länger dauern sollen, ist nicht hinnehmbar. Angesichts der erheblichen Bedeutung der Kreuzung für den Verkehr im Stadtsüden hätte die Stadtverwaltung alles daransetzen müssen, hier die ohnehin lange Bauzeit von 8 Monaten einzuhalten. Dies war bzw. ist jedenfalls die klare Erwartung des Bürgervereins.

Die Cäcilienbrücke beschäftigt uns bereits seit vielen Jahren. Die erneute Horrormeldung von der Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt (WSA) in Sachen Zeitplan ist ein Schlag ins Gesicht der Menschen in Osternburg und im Stadtsüden. Insbesondere die fehlende Transparenz und Kommunikation seitens der Bundesbehörde ist nicht hinnehmbar. Der Bürgerverein hat die klare Erwartung an die WSA, dass nun endlich alles darangesetzt wird, die Planungen und deren Umsetzung zu beschleunigen. Um dieser Forderung Nachdruck zu verleihen, organisiert der Bürgerverein für den 14. September eine Demo im Umfeld der Cäcilienbrücke.

Bereits am Samstag, den 17. August hat der Bürgerverein vor dem Doppelbahnübergang an der Stedinger Straße demonstriert, um den Forderungen aus dem Stadtteil nach einer Beseitigung der höhengleichen Bahnübergänge und der Öffnung des zweiten Fuß- und Radwegs entlang der Eisenbahnbrücke Nachdruck zu verleihen.

Anfang August hat die Stadtverwaltung beim Runden Tisch Osternburg über den Ausbau der Grundschule „Auf der Wunderburg“ berichtet. Es ist erfreulich, dass die Schule Ganztagsschule werden soll. Dies erhöht die Bildungsgerechtigkeit und verbessert die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Die Verwaltung plant, die Schüler während der Bauphase in Modulgebäuden unterzubringen, die auf der Grünfläche hinter der Jugendfreizeitstätte an der Kampstraße aufgestellt werden sollen. Der Verlust der Grün- und Spielfläche ist ein großer Wermutstropfen, aber es fehlen Alternativen. Der Bürgerverein wird sich insbesondere dafür einsetzen, dass Maßnahmen zur Schulwegsicherheit getroffen werden, insbesondere auch wegen des äußerst schmalen Gehsteigs in der Kampstraße.

Im Hinblick auf das Gelände des alten Combi-Marktes an der Bremer Heerstr. scheint sich eine Lösung anzukündigen. Wir hatten hier mehrmals über die Pläne berichtet, dort eine Drogerie anzusiedeln. Diese Idee drohte am Einzelhandelsentwicklungskonzept (EEK) zu scheitern. Der Bürgerverein hatte sich für das Drogerieprojekt stark gemacht, um die Nahversorgung und die Attraktivität des Stadtteils zu verbessern. Nach unserem Kenntnisstand gibt es nun eine Einigung zwischen Stadt und Investor. Diese Entwicklung begrüßt der Bürgerverein ausdrücklich.

Cornelia Both, Schriftführerin

Bild: Frank Kreye

Samstag, 10. August 2024 - 17:32 Uhr
„Realer Irrsinn“ – Ratsherren schimpfen über Vorgänge um Cäcilienbrücke in Oldenburg

BSW-Ratsherr Hans-Henning Adler und sein Kollege Ulf Prange (SPD) kritisieren die Planungsverzögerungen für den Neubau der Cäcilienbrücke in Oldenburg scharf.

Wann die neue Brücke fertig sein wird, ist ungewiss.

Oldenburg - Mit scharfen Worten kritisiert BSW-Ratsherr Hans-Henning Adler die Vorgänge rund um den bevorstehenden Abriss der Cäcilienbrücke. „Wann die neue Brücke dann tatsächlich einmal gebaut wird, wagt niemand vorherzusagen“, bilanziert er einen am Freitag in unserer Zeitung veröffentlichten Bericht. Einen konkreten Fertigstellungstermin beziehungsweise den Beginn der Bauarbeiten konnte Rüdiger Oltmanns, Fachbereichsleiter Wasserstraßen, darin nicht mitteilen.

Genehmigung steht aus
Der Grund: Für den Ersatzneubau hat das WSA ein Ingenieurbüro mit der Erstellung der Planung beauftragt, die sich laut Oltmanns in der finalen Abstimmung befindet. Der Entwurf werde dann der Generaldirektion Wasserstraßen- und Schifffahrt in Bonn zur Prüfung und Genehmigung vorgelegt. Erst nach deren Genehmigung könne die öffentliche Ausschreibung für den Ersatzneubau erfolgen.

Adler hält das für einen Skandal: „Die Unfähigkeit des Wasser- und Schifffahrtsamtes, die sich allein aus dem Zeitablauf der versäumten Planungsleistungen ergibt und das Bauprojekt auf Kosten des Steuerzahlers immer teurer macht, ist schlicht skandalös und meiner Ansicht nach ein Fall für die Rubrik ,der reale Irrsinn‘ in der ARD-Satiresendung ,Extra 3‘. Den Sender habe ich dazu heute informiert“, teilte der BSW-Ratsherr am Donnerstagabend mit.

Zeitliche Abläufe
Dann zeichnet er in seiner Stellungnahme die zeitlichen Abläufe nach. Im Februar 2013 erklärte das zuständige Wasser- und Schifffahrtsamt (WSA) bei einer Sitzung des Verkehrsausschusses der Stadt Oldenburg, dass es beabsichtige, die Cäcilienbrücke, eine Hubbrücke, abzureißen und durch einen Neubau zu ersetzen. Das Amt begründete das Vorhaben damit, dass sowohl das Mauerwerk und die Gründung als auch der Hubmechanismus der Brücke schwere Schäden aufweisen, die eine Sanierung aus Kostengründen unmöglich machen. Der Beginn der Bauarbeiten für eine neue Brücke sei zunächst für 2017 geplant gewesen. Dann sei das Ende des Planfeststellungsverfahrens für das zweite Halbjahr 2018 und der Baubeginn für 2020 angekündigt worden.

Nach über einem Jahr Planungszeit sei im Mai 2023 der rechtskräftige Planfeststellungsbeschluss für die neue Brücke endlich erlassen worden. Bis heute seien aber nicht einmal die Türme der alten Brücke abgerissen worden. Obwohl die alte Brücke von 2005 bis 2008 bereits untersucht worden sei, würde erst jetzt der „Entwurf“ für die Ausschreibungsunterlagen für den Abriss der Türme „vorbereitet“ werden.

„Schlag ins Gesicht“
„Die erneuten Verzögerungen beim Ersatzbau für die Cäcilienbrücke sind ein Schlag ins Gesicht für die Menschen in Osternburg und im Stadtsüden“, sagt Ulf Prange, Vorstand Bürgerverein Osternburg-Dammtor, SPD-Landtagsabgeordnete und Ratsherr. Dass der Stadtteil Osternburg weitere Jahre mit den Staus und den erheblichen verkehrlichen Belastungen leben muss, sei unzumutbar. Insbesondere die fehlende Transparenz und Kommunikation im Hinblick auf die Hintergründe für die ständigen Verzögerungen bei der Baumaßnahme Cäcilienbrücke seien ein großes Ärgernis. Prange: „Ich habe die klare Erwartung, dass (...) die Planung und deren Umsetzung beschleunigt und die dafür erforderlichen personellen Ressourcen zur Verfügung stellt.“

Bericht: NWZonline, 10.08.2024
Foto: © Stadt Oldenburg

Donnerstag, 8. August 2024 - 08:46 Uhr
Viele neue besorgniserregende Artikel im Pressespiegel

Aktuell befinden sich in unserem Pressespiegel viele neue Artikel zum Thema "Verzögerungen/Neubau der Cäcilienbrücke" und "Vollsperrung Bremer Straße/Schützenhofstraße".
Bild: Pixabay

Montag, 5. August 2024 - 10:06 Uhr
Fahrradtour 2024

Üblicher Treffpunkt zu unserer Radtour war wieder der Lidl-Parkplatz. 26 Radler machten sich auf den Weg. Das Wetter: Ideal mit Sonne und Wolken, unser fast schon erwartetes Radler-Glück.
Über Wege an kleinen Wasserläufen, durch Siedlungen und entlang am Kletterwald erreichten wir Kirchhatten.
Und dort im Deutschen Haus wurden wir verwöhnt. Zur Auswahl stand der Fischteller Neptun und der Schnitzelteller Holstein. Beides sehr schmackhaft.

Gestärkt ging es zurück nach Oldenburg. Bei einem kleinen Stopp gab es einen Obstler zur Verdauung und schon erreichten wir den wunder-schönen Garten von Magda und Bernd Meiburg. Es stand alles für uns bereit: Kaffee und Tee auf den schön gedeckten Tischen und mit Hilfe der Familie wurden die leckeren, selbstgebackenen Torten verteilt: Hindenburg- und Blaubeer-Sahne-, Maracuja- und Birnen-Schokotorte. Krönender Abschluss, der leckere Butterkuchen.
Ganz lieben Dank noch einmal an die komplette Familie Meiburg für diesen besonderen Nachmittag.

Ihre Organisatorinnen Beate Kreye und Heike Koopmann bedanken sich bei allen Teilnehmerinnen/Teilnehmern für diesen gelungenen Tag.

Alle Fotos sind auf unseren Seiten unter Bilder einzusehen.
Bilder: Heike Koopmann

Freitag, 21. Juni 2024 - 10:19 Uhr
Besichtigung Hörzentrum

Die Hörforschung bildet nicht nur an der Universität einen zentralen Schwerpunkt.

In einem weltweit einzigartigen Verbund profilierter Partner wird in Oldenburg daran gearbeitet, dem Hörsinn auf den Grund zu gehen und die Hörsysteme der Zukunft zu entwickeln.

Wir vom Bürger- und Gartenbauverein haben die Möglichkeit bekommen, das Hörzentrum Oldenburg am 21.08.2024 um 10.00 Uhr besichtigen zu dürfen. Nähere Informationen hierzu finden Sie in unserer Rubrik "Veranstaltungen".

Ursula Hörmann

Foto: Hörzentrum Oldenburg

Mittwoch, 19. Juni 2024 - 15:49 Uhr
Stellungnahme zum EEK – Drogerie am Standort alter Combi-Markt

Der Bürgerverein hat sich in den letzten Jahren immer wieder in die Debatte um die Nachnutzung des ehemaligen Combi-Marktes an der Bremer Heerstraße eingebracht. Im formellen Beteiligungsverfahren der Stadt zum Einzelhandelsentwicklungskonzept haben wir folgende Stellungnahme abgegeben:

„Die grundsätzliche Zielsetzung des EEK, die vorhandenen Einzelhandelsstrukturen in Oldenburg zu schützen, erkennen wir an und teilen die Auffassung von Entwurfsverfasser und Verwaltung, dass es in Oldenburg wenig Raum für neue Einzelhandelsstandorte gibt. Vorhandene Standorte brauchen nach unserer Einschätzung aber Spielräume, um eine städtebauliche Aufwertung zu ermöglichen und die Oldenburger Stadtteile lebendig zu halten.
Als Bürgerverein setzen wir uns für einen lebendigen Stadtteil Osternburg, eine gute örtliche Nahversorgung sowie - vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung - einen Stattteil der kurzen Wege ein. Daher begrüßen wir die Planungen für eine Nachnutzung des alten Combi-Marktes an der Bremer Heerstraße. Im Zusammenhang mit dem Neubau des Combi-Marktes vor 10 Jahren war von der Verwaltung auch eine attraktive Nachnutzung in Aussicht gestellt worden. Die uns bekannt gewordenen Planungen sind bislang am EEK gescheitert, insbesondere der Bau eines Wohn- und Geschäftshauses mit der Ansiedlung einer Drogerie.
Auch der nun vorliegende Entwurf des EEK lässt diese Planungen nicht zu. Dies ist für uns nicht nachvollziehbar, da die Ansiedlung eines Drogeriemarktes am Standort alter Combi-Markt von vielen Bürgerinnen und Bürgern gewünscht wird. Hinzu kommt, dass wir seitens der Verwaltung im Hinblick auf die Drogerieansiedlung in den letzten Jahren mehrmals auf das neue EEK verwiesen wurden.
Der Stadtsüden - insbesondere die Stadtteile Osternburg und Krusenbusch - sind nach unserer Einschätzung im Hinblick auf ein Drogerieangebot unterversorgt. Auch an anderen Einzelhandelsstandorten in beiden Stadtteilen - etwa am Osternburger Markt - gibt es kein entsprechendes Angebot. Wir erwarten, dass die Stadt für gleichwertige Versorgungsstrukturen in Oldenburg sorgt und daher auch entsprechende Ansiedlungen im Stadtsüden ermöglicht.
Die Ansiedlung einer Drogerie in Osternburg würde eine Angebotslücke schließen. An anderen Standorten beschreibt der Entwurfsverfasser Drogerieangebote als Stärke der jeweiligen Standorte, etwa an der Alexanderstraße (Pekol-Gelände) und der Donnerschweer Straße (altes VfB-Clubhaus). Darin sehen wir eine Ungleichbehandlung.
Ferner haben sich Einwohnerzahl und Kaufkraft im Einzugsbereich des Standortes alter Combi-Markt seit der Beschlussfassung über das noch gültige EEK vergrößert, denn etwa an der Hannah-Arendt-Straße, am Sandweg und in Krusenbusch sind viele neue Wohnungen entstanden.
Schließlich ergibt sich auch aus städtebaulicher Sicht das Erfordernis, das Vorhaben zuzulassen. Die Entréesituation an der Bremer Heerstraße ist äußerst unattraktiv. Insbesondere der alte Combi-Markt hat sich in den letzten Jahren zu einem Schandfleck im Stadtteil entwickelt und dies in prominenter Lage. Der Bürgerverein wird regelmäßig von Bürgerinnen und Bürgern auf diesen städtebaulichen Missstand angesprochen. Eine städtebauliche Entwicklung des Areals ist nach den Erfahrungen der letzten 10 Jahre nur realistisch, wenn das EEK angepasst und die Ansiedlung zugelassen wird.“

Ulf Prange

Foto: Frank Kreye

Mittwoch, 19. Juni 2024 - 15:47 Uhr
Jahreshauptversammlung 2024

Die diesjährige Jahreshauptversammlung am 28. Mai fand wieder im Jochen-Klepper- Haus statt. Die Vorstellung des Bauvorhabens von Aktiv & Irma am Osternburger Markt stieß auf großes Interesse. Am Osternburger Markt soll ein innovatives Gebäude entstehen, das nicht nur den Supermarkt beherbergen wird, sondern es sind auch eine Sporthalle, Wohnungen und eine Kita geplant. Die Vertreter des Unternehmens gaben Auskunft über den aktuellen Planungsstand, Fragen der verkehrlichen Erschließung und die Herausforderung, ein Bauvorhaben dieser Größenordnung unter den aktuellen Rahmenbedingungen umzusetzen.
Bei den turnusmäßig anstehenden Wahlen wurden unsere Kassiererin Ursula Hörmann und unsere Schriftführerin Cornelia Both im Amt bestätigt. Ferner wurden die Beiratsmitglieder Manfred Tönjes, Dieter Weber, Holger Rauer und Frank Kreye im Amt bestätigt.
Bei der Aussprache zum Bericht des Vorstandes wurde die hohe verkehrliche Belastung des Stadtteils durch die Sperrung der Cäcilienbrücke und die weiteren Sperrungen und Umleitungen in Folge der Straßenbaumaßnahmen im Stadtteil thematisiert. Die Bahn-Demos und die weiteren Initiativen des Bürgervereins im Hinblick auf verkehrliche Verbesserungen im Stadtteil wurden begrüßt. Viel Raum nahm auch die Nachnutzung des ehemaligen Combi-Marktes an der Bremer Heerstraße ein. Viele Mitglieder meldeten sich mit der Erwartung zu Wort, dass die Verwaltung die Ansiedlung einer Drogerie in Osternburg endlich zulässt.

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